Nach monatelangen Verzögerungen konnten nun die ersten Flüchtlinge in das neue Containerdorf in Berlin-Tempelhof einziehen. Die fast 900 sogenannten Tempohomes auf dem Vorfeld des früheren Flughafens bieten abgeschlossene Wohneinheiten mit Küche und Bad für insgesamt 1.024 Geflüchtete. In den kommenden Wochen sollen dort weitere Menschen aus umliegenden Notunterkünften untergebracht werden. Doch die 17 Millionen Euro teure Anlage muss wegen des Tempelhof-Gesetzes, das durch einen Volksentscheid entstand und eine Bebauung der Fläche eigentlich untersagt, bis Ende 2019 schon wieder abgebaut werden. Viel Geld für ein Provisorium!
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance/Bernd von Jutrczenka/dpa
In die Tempohomes zieht Leben ein
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