In Berlin leben noch rund 2.400 Flüchtlinge in Notunterkünften. Das teilte das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) mit. Im November waren es noch rund 5.500 Menschen. Bis Ende 2018 sollten alle Notunterkünfte in Berlin geschlossen oder umgebaut sein, so der Plan des Senats. Im ganzen Jahr 2017 seien rund 13.000 Flüchtlinge aus Notunterkünften in Gemeinschaftsunterkünften oder Wohnungen untergebracht worden. Mit anderen Bundesländern könne man die Zahlen nicht vergleichen, weil der Begriff „Notunterkunft“ unterschiedlich definiert werde. Zu den geräumten Notunterkünften gehören unter anderem das ehemalige Rathaus Wilmersdorf, die Hangars im Gebäude des alten Flughafens Tempelhof und das frühere C&A-Gebäude in Neukölln.
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Weniger Menschen in Berliner Notunterkünften
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