Japanmakaken sind einiges gewöhnt und müssen auch viel aushalten – zweistellige Minusgrade, eisige Winterstürme und meterhohen Schnee. Die Bedingungen in ihrer Heimat sind harsch. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich die Schneeaffen im Winter gern aneinander kuscheln und in heißen Vulkanquellen baden. Den Hakodate Tropical Botanical Garden auf der nordjapanischen Insel Hokkaido besuchen viele Besucher aus dem In- und Ausland vor allem, um die etwa 40 Rotgesichtsmakaken des Gartens beim Relaxen im Thermalbad zu beobachten, während um sie herum der Schnee fällt. Das heiße Wasser können sie von Dezember bis Mai genießen.
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
Entspanntes Winterbaden
MEHR AUS DIESEM RESSORT
Wälder im Wandel
Unter dem Titel „Von der Romantik in die Zukunft“ nehmen sich drei Mus ...
05.04.2024
Sausewind wirbelt Leipziger Savanne auf
Er ist der jüngste Zuwachs bei den Rothschildgiraffen im Leipziger Zo ...
05.04.2024
Farbenprächtig dem Frühling entgegen
Einfach mal Spaß haben: Das scheinen sich diese fünf jungen Leute in S ...
05.04.2024
Gestatten, Ane Maersk
350 Meter lang, ein Fassungsvermögen von 16.000 Standardcontainern – u ...
05.04.2024
Oster-Idylle an der Ostsee
Ein mit österlichem Schmuck verziertes Fahrrad steht vor einem Ferien ...
28.03.2024
Vergängliche Kunst
Auf einer Londoner Hauswand in der Nähe des Finsbury Parks ist eine ne ...
28.03.2024
Farbenfrohe Freude
Holi, das ursprünglich hinduistische Farbenfest, ist einer der älteste ...
28.03.2024
Frischer Anstrich für das „Auge von London“
In schwindelerregender Höhe seilt sich ein Maler von der Spitze des „L ...
28.03.2024