Woran es an anderen Orten extrem mangelt, davon hat Pakistan mehr als genug: Wasser. Seit Mitte Juni sorgt ungewöhnlich heftiger Monsunregen in weiten Teilen des südasiatischen Landes für verheerende Überschwemmungen und Verwüstungen. Durch die ausgelösten Sturzfluten wurden bereits mehr als 1.000 Menschen getötet und Tausende weitere vertrieben. Fast eine Million Häuser sind zerstört, ganze Dörfer und Ernten weggespült. Auch dieser alte Mann rettet sich durch die Wassermassen, nachdem er mit ein paar Habseligkeiten aus seinem kaputten Haus am Stadtrand von Peschawar geflohen ist. Laut Behörden dürfte sich die Lage für Millionen von Menschen in den kommenden Tagen noch verschärfen. Pakistan gehört zu den Ländern, die am stärksten von Klimaveränderungen und extremen Wetterereignissen bedroht sind.
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
Flucht durch den Monsun
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