Mahnmal
Gedenken an Sinti und Roma
Der Stadtrat der Landeshauptstadt Saarbrücken hat sich mit dem geplanten Mahnmal zum Gedenken an die Opfer der Verfolgung von Sinti und Roma befasst: Die Wahl ist auf den Entwurf „Nachhall – Sie lebten in unserer Mitte“ der Künstlerin Frauke Eckhardt gefallen, die sich mit ihrem Konzept gegen weitere Einreichungen durchgesetzt hat. Das Mahnmal soll in unmittelbarer Nähe zur Kirche St. Michael, eingebettet in die Grünflächen des Echelmeyerparks, seinen Platz finden. In der Kirche war von 1927 bis 1933 Pfarrer Arnold Fortuin als Kaplan tätig. Dieser erreichte bundesweite Bekanntheit als Seelsorger der Sinti und Roma. So kam er mit Saarbrücker Familien der Sinti und Roma in Kontakt, richtete im Pfarrheim der Kirche eine Schule für sie ein und entwickelte eine enge Verbundenheit zu ihnen. Frauke Eckhardts Entwurf sieht vor, dass im Park ein kreisförmiger Platz als Ort der Besinnung entsteht, eine Installation aus Bronze in der Mitte wird von drei steinernen Segmentbögen umrahmt. Eine halbhohe grüne Hecke wird den Platz umgeben, außerdem wird mit Ziergräsern, Blumen und Pflasterbändern gearbeitet. Entlang des bestehenden Weges soll eine Stele errichtet werden, die zusätzliche Informationen bereitstellt. Mit rund 90 Quadratmetern bietet der Gedenkort Platz, um die pädagogische Arbeit des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Saarland zu unterstützen.
Ein Abend wie Urlaub
Die Ohrwurmgarantie ist in diesem Abend schon in der Eintrittskarte enthalten. Denn dass man im Salzkammergut gut lustig sein kann, ist kein Geheimnis. Auch wenn zwischenzeitlich die Frage aufkommt, was denn der Sigismund dafür kann, dass er so schön ist, wird die Welt spätestens dann himmelblau, wenn Dr. Otto Siedler – sehr zum Leidwesen von Wirtin Josepha Vogelhuber – seiner Ottilie ganz tief in die Augen schaut. Ganz klar, diese Ver- und Entwicklungen können nur im Weißen Rössl am Wolfgangsee passieren, wo nicht nur das Glück vor der Tür, sondern auch das Ensemble von Why Not-Events demnächst auf der Bühne der Dillinger Stadthalle steht. Der Evergreen „Im Weißen Rössl“ sorgt in neuer herzerwärmender Inszenierung dafür, dass das Publikum eintreten und seine Sorgen zumindest für einen Abend vergessen kann. Am 5. April geht es um 19.30 Uhr los. Karten bei www.ticket-regional.de sowie an allen Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen Weitere Infos: https://whynot.events