Das Forschungsschiff „Polarstern" (links) vom Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut und der russische Eisbrecher „Akademik Fedorov" liegen zwischen arktischen Eisschollen. Nach nur wenigen Tagen haben Teilnehmer der Mosaic-Expedition kurz vor dem Einbruch der Polarnacht in der Region eine genügend große und stabile Eisscholle gefunden, auf der sie das Forschungscamp für die einjährige Drift durch das Nordpolarmeer aufbauen können. Auf der Reise, die es mit diesem Aufwand noch nie gab, werden 300 Wissenschaftler aus 17 Ländern schichtweise an Bord arbeiten und das Klimasystem der Zentralarktis erforschen.
BILDER DER WOCHE

Foto: picture alliance / dpa
„Polarstern“ hat angedockt
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