Malerisch auf einer kleinen Insel im See gelegen, ist das Schweriner Schloss mit seinen vielen Türmen ein wahres Märchenschloss. Von überallher drängt sich der Prachtbau Besuchern und Einwohnern auf verführerische Weise ins Blickfeld und in die Sichtschneisen. Das heutige Schloss wurde im 19. Jahrhundert im Neorenaissance-Stil erbaut und wird aufgrund seiner romantischen Erscheinung auch als „Neuschwanstein des Nordens" bezeichnet. Schon lange herrscht hier kein Fürst oder Herzog mehr, heute gehört das Anwesen dem Staat. Nach der Wende zog der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern hier ein. Zu Beginn dieses Jahres hat das Land auch die Gastronomie am und im Schloss übernommen. Des Weiteren ist das Residenzensemble auf dem Weg zum Unesco-Weltkulturerbe.
BILDER DER WOCHE
Foto: Emmanuele Contini
Das Neuschwanstein des Nordens
MEHR AUS DIESEM RESSORT
Wälder im Wandel
Unter dem Titel „Von der Romantik in die Zukunft“ nehmen sich drei Mus ...
05.04.2024
Sausewind wirbelt Leipziger Savanne auf
Er ist der jüngste Zuwachs bei den Rothschildgiraffen im Leipziger Zo ...
05.04.2024
Farbenprächtig dem Frühling entgegen
Einfach mal Spaß haben: Das scheinen sich diese fünf jungen Leute in S ...
05.04.2024
Gestatten, Ane Maersk
350 Meter lang, ein Fassungsvermögen von 16.000 Standardcontainern – u ...
05.04.2024
Oster-Idylle an der Ostsee
Ein mit österlichem Schmuck verziertes Fahrrad steht vor einem Ferien ...
28.03.2024
Vergängliche Kunst
Auf einer Londoner Hauswand in der Nähe des Finsbury Parks ist eine ne ...
28.03.2024
Farbenfrohe Freude
Holi, das ursprünglich hinduistische Farbenfest, ist einer der älteste ...
28.03.2024
Frischer Anstrich für das „Auge von London“
In schwindelerregender Höhe seilt sich ein Maler von der Spitze des „L ...
28.03.2024