Was andere über den Koch des Jahres sagen ...
Wolfgang Becker
Küchenchef Beckers Hotel und Restaurant (zwei Michelin-Sterne), Trier.
„Koch des Jahres“ im „Gault&Millau“ 2018! Fast schon eine späte Ehre wird ihm da zuteil – sensationell! Meine allerherzlichsten Glückwünsche – und zwar mehrfach: an meinen Freund Christian, weil ihm dieser Titel bei all seinem Streben nach Perfektion und Höchstbewertungen in der Sammlung noch gefehlt hat, und weil ich weiß, dass er ihm viel bedeutet. An meinen Kochkollegen Christian, von dem ich sagen kann, dass ich keinen anderen Kollegen kenne, der sich persönlich mehr abverlangt als er, und das auf diesem Höchstniveau nun über so viele Jahre – Chapeau! Und ich gratuliere der Redaktion des „Gault&Millau“ ganz herzlich. Diese Ehrung beweist Größe und setzt versöhnlich vieles wieder zurecht. Meinen Respekt!
Daniel Kiowski
„Gault&Millau Sommelier des Jahres“ 2015
„Christian Bau… Freund, Mentor, Chef. Nie habe ich jemanden erlebt, der so kompromisslos seine Ziele verfolgt und für perfekte Qualität steht. Diese Auszeichnung stellt nun die letzte Stufe zur Vollendung aller gastronomischen Ehren dar, die einem in Deutschland zuteil werden können. Gratulieren möchte ich ganz besonders dem „Gault&Millau“, dies anzuerkennen – verdient hatte er es nämlich schon lange.“
Familie Bau
Yildiz, Ehefrau von Christian Bau, mit den gemeinsamen Töchtern Lisa-Marie und Katharina
„Wir sind alle sehr stolz auf Dich und finden es toll, dass Du diesen Preis gewonnen hast. Wir wissen nur zu gut, wieviel Arbeit dahinter steckt und wie sehr Dir diese Auszeichnung ans Herz geht. Für uns warst Du immer schon der Beste!“
Gutbert Fallert
Küchenchef im Sterne-Restaurant „Fallert“, Sasbachwalden, erster Arbeitgeber von Christian Bau
„Man konnte schon früh erkennen, was er für ein außergewöhnliches Talent ist. In unserer Küche war einmal der Entremetier (Beilagenkoch) ausgefallen. Ich sprang ein, und Christian musste meinen Chefposten übernehmen. Er hat mich mit seinem Tempo richtig unter Druck gesetzt und gezeigt, was er kann. Da war er 20. Lieber Christian, ich gratuliere Dir ganz herzlich. Du hast es schon längst verdient!“