Alexander Frank und seine Frau Katrin sitzen im niedersächsischen Wunstorf in ihrem „Lichter-Bulli". Der KfZ-Gutachter hat seinen alten VW-Bus mit drei Lichterketten mit einer Gesamtlänge von 250 Metern in ein leuchtendes Unikat verwandelt. 2.500 LEDs schmücken nun den Bulli. Eine zusätzliche Autobatterie versorgt die Lichterketten mit Strom. Bei der Jungfernfahrt nach Hannover erregte das Fahrzeug viel Aufsehen – auch bei der Polizei. Statt eines Strafzettels habe es aber Lob von den Beamten gegeben, sagte der 38-jährige Bastler. So einen Wagen hätten diese noch nicht gesehen.
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance/Julian Stratenschulte/dpa
Fahrende Lichter
MEHR AUS DIESEM RESSORT
Sommer mitten im Frühling
Das erste April-Wochenende gestaltete sich ungewöhnlich warm. Bei ...
12.04.2024
Andere Länder, andere Sitten
Wenige Tage nach dem verheerenden Erdbeben vor der Ostküste Taiwans st ...
12.04.2024
Kiffender Kanzler
Ok, Olaf ist zwar kaum zu erkennen, doch mit seinem neuen Graffito im ...
12.04.2024
Sportliche Göttin
Die etwa 2.000 Jahre alte Venus von Milo, eine Marmorstatue der griech ...
12.04.2024
Wälder im Wandel
Unter dem Titel „Von der Romantik in die Zukunft“ nehmen sich drei Mus ...
05.04.2024
Sausewind wirbelt Leipziger Savanne auf
Er ist der jüngste Zuwachs bei den Rothschildgiraffen im Leipziger Zo ...
05.04.2024
Farbenprächtig dem Frühling entgegen
Einfach mal Spaß haben: Das scheinen sich diese fünf jungen Leute in S ...
05.04.2024
Gestatten, Ane Maersk
350 Meter lang, ein Fassungsvermögen von 16.000 Standardcontainern – u ...
05.04.2024