Knapp 7.000 Einwendungen gegen die geplante Grubenflutung sind beim Oberbergamt in Saarbrücken eingegangen. Zusätzlich liegen an die hundert kritische Stellungnahmen von Kommunen und Verbänden vor. Im Wesentlichen geht es dabei um die Frage einer Gefährdung des Trinkwassers durch den geplanten Anstieg des Grundwassers. Die Pläne sehen zunächst eine Anstieg auf -320 Meter vor. Letzlich will die RAG aber die Schächte kontrolliert komplett fluten. Die Landesregierung hatte immer wieder beteuert, es werde keine Genehmigung geben, wenn Gefahren für Leib, Leben, Umwelt oder Wasser nicht ausgeschlossen werden können. Wie lange die Prüfung der Einwände dauern wird, ist derzeit noch nicht absehbar.
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Foto: Becker & Bredel
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