Der April macht halt, was er will. Das ist allgemein bekannt, doch in diesem Jahr überrascht der Frühlingsmonat mit besonders extremen Wetterkapriolen. Erst vor wenigen Tagen konnten bereits hochsommerliche 30 Grad gemessen werden, und nun hat der Winter in Deutschland noch einmal kräftig zugeschlagen. Am vergangenen Wochenende wurden zahlreiche Regionen von Schnee, Graupelschauern, Blitzeis und Nachtfrost heimgesucht. Hier bedeckt der Neuschnee die zarten Blüten eines Apfelbaums im schwäbischen Landkreis Oberallgäu in Bayern. Noch heißt es ein wenig bibbern, aber zum Monatsende zeigt der meteorologische Trend dann eine allmähliche Erwärmung.
Oy-Mittelberg
Frostige Frühlingslaunen
Der April macht halt, was er will. Das ist allgemein bekannt, doch in diesem Jahr überrascht der Frühlingsmonat mit besonders extremen Wetterkapriolen. Erst vor wenigen Tagen konnten bereits hochsommerliche 30 Grad geme...
Der April macht halt, was er will. Das ist allgemein bekannt, doch in diesem Jahr überrascht der Frühlingsmonat mit besonders extremen Wetterkapriolen. Erst vor wenigen ...
Olympische Spiele beginnen traditionell 100 Tage vor der Eröffnung mit der Entzündung der Flamme im antiken Olympia auf der griechischen Halbinsel Peloponnes. Vielleicht ist diese Zeremonie auch nur eine Erfindung der Neuzeit, sie läutet jedoch das größte Sportfest der Welt ein, das in diesem Jahr vom 26. Juli bis zum 11. August in Paris stattfindet. Normalerweise wird das olympische Feuer mithilfe eines Parabolspiegels entfacht. Doch weil diesmal keine Sonne schien, musste eine als Hohepriesterin gekleidete Schauspielerin die Fackel in einer Feuerschale entzünden. Als Zeichen des universellen Friedens reiste die Flamme danach elf Tage durch Griechenland und wird an diesem Freitag nun den Organisatoren der Sommerspiele in Paris übergeben.
Olympia (Griechenland)
Das Feuer brennt
Olympische Spiele beginnen traditionell 100 Tage vor der Eröffnung mit der Entzündung der Flamme im antiken Olympia auf der griechischen Halbinsel Peloponnes. Vielleicht ist diese Zeremonie auch nur eine Erfindung der Ne...
Olympische Spiele beginnen traditionell 100 Tage vor der Eröffnung mit der Entzündung der Flamme im antiken Olympia auf der griechischen Halbinsel Peloponnes. Vielleicht ...
Eine der Attraktionen nahe der Kleinstadt Ripon in der englischen Grafschaft North Yorkshire ist der „Himalayan Garden & Sculpture Park“. Er umfasst 45 Hektar Wald, Gärten, ein Arboretum sowie drei Seen. Zwischen mehr als 20.000 Pflanzen heben auch über 80 zeitgenössische Skulpturen von Künstlern aus der ganzen Welt die Umgebung des Parks hervor. Hier installieren zwei Gärtner vor der Ting-Pagode auf dem Magnoliensee von einem kleinen Boot aus die Skulptur „The Magnolia“ der Bildhauerin Rebecca Newnham. Sie ist Teil der aktuellen Ausstellung „Sculpture in the Landscape“ („Skulptur in der Landschaft“).
Ripon (Großbritannien)
Kunst, die die Natur feiert
Eine der Attraktionen nahe der Kleinstadt Ripon in der englischen Grafschaft North Yorkshire ist der „Himalayan Garden & Sculpture Park“. Er umfasst 45 Hektar Wald, Gärten, ein Arboretum sowie drei Seen. Zwischen meh...
Eine der Attraktionen nahe der Kleinstadt Ripon in der englischen Grafschaft North Yorkshire ist der „Himalayan Garden & Sculpture Park“. Er umfasst 45 Hektar Wald, G...
Es ist die einzige verbleibende große Gnu-Wanderung: Jedes Jahr ziehen mehr als eine Million Gnus in der ostafrikanischen Savanne zwischen der tansanischen Serengeti und der Masai Mara in Kenia über Stock und Stein. Ein faszinierendes Schauspiel. Inzwischen unterbrechen allerdings Straßen, Zäune und menschliche Siedlungen alte Migrationsrouten auf dem afrikanischen Kontinent. Die Studie eines Forschungsteams der Universität Kopenhagen zeigt nun: Das hat Auswirkungen auf die genetische Gesundheit von Tieren, die von den historischen Wanderwegen abgeschnitten wurden. Ihre genetische Vielfalt sei geringer, es gebe mehr Inzucht innerhalb der Herde. Die Wissenschaftler vermuten, dass dies auch Auswirkungen auf Fruchtbarkeit und Überlebensrate der Antilopen hat.
Serengeti–Mara (Ostafrika)
Zäune und Straßen behindern Gnu-Wanderung
Es ist die einzige verbleibende große Gnu-Wanderung: Jedes Jahr ziehen mehr als eine Million Gnus in der ostafrikanischen Savanne zwischen der tansanischen Serengeti und der Masai Mara in Kenia über Stock und Stein. Ein ...
Es ist die einzige verbleibende große Gnu-Wanderung: Jedes Jahr ziehen mehr als eine Million Gnus in der ostafrikanischen Savanne zwischen der tansanischen Serengeti und ...