Nach rund zehn Tagen intensiven Spähens ins All mit der Hoffnung auf ein erstes Bild von einem schwarzen Loch sind die deutschen Beteiligten des "Event Horizon"-Teleskop-Netzwerks optimistisch. Die Beobachtungen mit dem IRAM-Teleskop in der spanischen Sierra Nevada, an dem die deutsche Max-Planck-Gesellschaft beteiligt ist, hätten "reibungslos" funktioniert. Das Wetter sei "exzellent für die Jahreszeit" gewesen. "Ob die Daten an allen acht Standorten allerdings tatsächlich einwandfrei aufgenommen wurden, wird sich erst in ein paar Monaten klären, wenn alle Daten zusammengeführt werden konnten." Die Beobachtungen waren vom 5. April bis zum Karfreitag angesetzt gewesen.
WISSEN
Foto: Getty Images/iStockphoto / baramee2554
Bilderjagd auf Schwarzes Loch abgeschlossen
MEHR AUS DIESEM RESSORT
Bin ich depressiv?
Eine Depression kann sich durch verschiedene Symptome bemerkba ...
19.04.2024
Psychotherapeutische Hilfe bei Depressionen
Die Wahl der richtigen Therapieform ist für Patientinnen und P ...
19.04.2024
Der Vater der Atombombe
Mit dem mehrfach Oscar-preisgekrönten Biografie-Epos „Oppenhei ...
19.04.2024
Rückblick vom 19. April 2024
2023: Bei einer Massenpanik im Jemen sterben am 19. A ...
19.04.2024
„Die wichtigste konservative Methode ist Geduld“
Wodurch entstehen Schmerzen bei Bandscheibenvorfällen? Und wel ...
12.04.2024
Auf der Suche nach einem Gegengift
Kalifornische Forscher entwickelten ein neuartiges Therapeutik ...
12.04.2024
„Tradition und ewiger Genuss“
Vor 75 Jahren wurde in Berlin die Currywurst erfunden. Doch we ...
12.04.2024
Rückblick vom 12. April 2024
2022: Nach knapp 183 Tagen im All landen drei chinesi ...
12.04.2024