Falk Ostermann, Strategischer Leiter Human Resources International bei Victor’s, erklärt, warum ihn der Visions-Workshop so tief beeindruckt hat.
herr Ostermann, heute ging es um die Zukunft des Alterns und damit im Grunde um die Zukunft der Victor’s Unternehmensgruppe. Für diese Zukunft stehen ja auch Sie als junge Führungskraft, als ältestes Kind des Gründers. Wie hat Ihnen die heutige Präsentation im E-Werk gefallen?
„Es war eine fantastische Veranstaltung. Ich denke, wir brauchen uns über unsere Zukunft keine Sorgen zu machen, denn wir haben die besten Mitarbeiter, die man sich wünschen kann. Mit so einem Team im Fußball wären wir Weltmeister geworden.
Welche Zukunftsvision hat Ihnen besonders gut gefallen?
Dass wir eine Familie sein wollen. Die Menschen wünschen sich Zugehörigkeit. Wir sind für unsere Mitarbeiter da und sie für uns. Wie die Musketiere: Alle für einen, einer für alle.
Warum fühlen sich die Leute wie in einer großen Familie? Worin besteht dieses Identifikationspotenzial?
Die Herzlichkeit, die vorgelebt wird. Die Offenheit der Führungskräfte. Die Tür des Residenzleiters ist offen, die Geschäftsleitung ist immer erreichbar. Oder, wie gerade erlebt: Wir können abends zusammen feiern und bei einem Glas Wein über Gott und die Welt philosophieren.
Bringt Ihnen das gerade Erlebte selbst Motivation und Inspiration?
Ja, wahnsinnig viel. Bei uns in der ersten Reihe sind viele Tränen der Rührung geflossen. Es ist toll zu wissen, welche tollen Menschen, welch riesiges Potenzial ich hier vorfinde. Ich muss eigentlich nur zugreifen, die Ideen der Menschen aufgreifen und sie in die Zukunft führen.
Ihre persönliche Zukunftsvision?
Ich möchte gern die Unternehmensphilosophie weiterentwickeln. Heute stehen nicht mehr nur die Bewohner im Fokus, sondern auch die Mitarbeiter.