„Acht Mal deutscher Meister, neun Mal Pokalsieger, immer Erste Liga: Alba Berlin." Beinahe hätten die Fans den Song wieder umdichten müssen. Die Generalprobe vergangene Woche Dienstag zu Hause in der Bundesliga gegen die Basketball Löwen Braunschweig hatten die Berliner mit 82:74 gewonnen, tags darauf auch noch die Verpflichtung des Ex-NBA Point Guards Derrick Walton von Zalgiris Kaunas vermeldet, der den Langzeitausfall von Stefan Peno kompensieren soll. Das große Ziel war aber der Sieg im Pokalfinale am vergangenen Sonntag beim alten Rivalen Brose Bamberg. Doch in „Freak City" ist das bekanntermaßen schwer. 6.150 Bamberger Fans trieben ihre Spieler an. Alba lief nach nervösem Beginn einem bis zu zweistelligen Rückstand hinterher, kämpfte sich aber ins Spiel und übernahm Sekunden vor Schluss sogar durch Rokas Giedraitis mit 82:80 die Führung. Im Gegenzug holte Augustine Rubit nach einem Fehlwurf aber den Offensivrebound und Nikos Zisis verwandelte zum 83:82. Der letzte Berliner Wurf verfehlte das Ziel. Von der zweiten Finalniederlage in zwei Jahren können sich die Albatrosse nun in der Länderspielpause bis zum Spiel in Frankfurt am 2. März erholen.
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Foto: imago / isslerimages
Alba verpasst zehnten Pokalsieg
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