Vor zwei Wochen berichtete FORUM über eine Ausstellung in Basel zum Frühwerk Picassos. Jetzt können Kunstliebhaber sich in Potsdam ein Bild vom späten Picasso machen.
Das Museum Barberini präsentiert vom 9. März bis 16. Juni 132 Werke aus der Sammlung von Jacqueline Picasso, die bislang nur selten gezeigt wurden. Die Schau „Picasso. Das späte Werk" zeigt, wie innovativ der Künstler auch in seinen letzten Schaffensjahren blieb. Alle Leihgaben stammen aus der Sammlung der zweiten und letzten Ehefrau von Pablo Picasso. Unter den Ausstellungsstücken befinden sich zahlreiche Werke, die erstmalig in Deutschland gezeigt werden sowie einige, die überhaupt zum ersten Mal in einem Museum zu sehen sind. Jacqueline Picassos Tochter Catherine Hutin stellt diese bislang kaum öffentlich gezeigte Sammlung eigens dem Museum Barberini zur Verfügung. Kurator dieser einzigartigen Ausstellung ist Bernardo Laniado-Romero.