Selbst die Schäfer im Himalaja bekommen die Corona-Auflagen zu spüren. Dieser Gaddi sitzt mit seiner Herde in einem provisorischen Unterschlupf, im Hintergrund sind die schneebedeckten Dhauladhar-Berge bei Dharmsala im nordindischen Bundesstaat Himachal Pradesh zu sehen. Das halbnomadische Hirtenvolk der Gaddi, das die meiste Zeit des Jahres mobil bleibt und seine Tiere auf grüne Weiden bringt, erhält derzeit spezielle Passierscheine, um sich während der Ausgangssperre bewegen zu dürfen. Auf der anderen Seite ist aber die Luftverschmutzung in Indien seit dem Lockdown so gering wie schon lange nicht mehr. Das hat zur Folge, dass die Menschen erstmals seit 30 Jahren das höchste Gebirge der Erde wieder aus Hunderten Kilometern Entfernung sehen können.
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance / AP Photo
Wie Corona die Welt verändert
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