Die klimabedingten Extremwetterereignisse nehmen kein Ende. Und wieder hat es eine Katastrophe historischen Ausmaßes gegeben. Die Ausläufer von Hurrikan „Ida" haben New York in der vergangenen Woche die stärksten Regengüsse seit Beginn der Aufzeichnungen gebracht. Das verheerende Unwetter legte die Millionenmetropole lahm, setzte Straßen und Wohnungen unter Wasser und ließ U-Bahn-Stationen volllaufen. Innerhalb von nur einer Stunde fielen im Central Park in Manhattan rund 80 Liter Regen pro Quadratmeter. Laut Behörden soll es im Großraum New York mindestens 44 Tote gegeben haben. Für den gesamten Bundesstaat wurde der Notstand verhängt.
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
Sturzfluten in New York
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