Überall auf den Weihnachtsmärkten der Republik sind klotzige Terrorsperren zur traurigen Notwendigkeit geworden. Sie sollen Bürgern die Angst nehmen, wenn sie sich auf größeren Veranstaltungen durch die Menschenmenge bewegen. Sie erinnern auch daran, dass vor genau einem Jahr auf dem Berliner Weihnachtsmarkt zwölf Besucher durch einen Lkw-Anschlag starben. Um den hässlichen Barrieren ihre beklemmende Wirkung zu nehmen, sind nun mehrere Städte auf die Idee gekommen, sie aufzuhübschen. So hat man in Bochum diese riesigen mit Granulat gefüllten Säcke wie Geschenke verpackt. Wenn derartige Sicherheitsvorkehrungen in gefährlichen Zeiten leider unerlässlich sind, warum dann nicht wenigstens mit einem festlichen Touch?
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance/Oliver Berg/dpa
Kreative Terrorabwehr
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