Seit Jahrhunderten beschäftigt der Mars die Menschheit. In frühen Kulturen galt der Rote Planet als bedrohlich und aggressiv – vermutlich wegen seiner Farbe, die für Feuer oder Blut stehen konnte. Die Frage, ob es Leben auf unserem Nachbarplaneten gibt, ist ebenfalls nicht neu. Der Glaube an Marsmenschen hielt sich sogar bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts. Erst 1965 zeigten realere Eindrücke eine karge und trostlose Ödnis. Trotzdem bleibt der Himmelskörper für die Raumfahrt – neben dem Mond – das attraktivste Ziel im Sonnensystem. In jüngster Zeit starteten gleich mehrere Missionen zum Mars. Die innovativste ist die US-Mission „Mars 2020". Der neue Nasa-Rover „Perseverance" landete am 18. Februar nach monatelangem Flug durchs Weltall auf der Oberfläche und versetzte die Forscher wenige Tage später mit dem ersten superscharfen, hochaufgelösten Panorama von...
Seit Jahrhunderten beschäftigt der Mars die Menschheit. In frühen Kulturen galt der Rote Planet als bedrohlich und aggressiv – vermutlich wegen seiner Farbe, die für Feuer oder Blut stehen konnte. Die Frage, ob es Leben ...
Seit Jahrhunderten beschäftigt der Mars die Menschheit. In frühen Kulturen galt der Rote Planet als bedrohlich und aggressiv – vermutlich wegen seiner Farbe, die für Feue...
Mit einer Plastik des Bildhauers und Karnevalswagenbauers Jacques Tilly kritisierte die humanistische Giordano-Bruno-Stiftung vor dem Kölner Dom die Sexualmoral und die schleppende Aufarbeitung des Missbrauchs in der katholischen Kirche. Die Mitra des „Eichelbischofs" ist einer Penisspitze nachempfunden. Der Motivwagen war bereits am Rosenmontag in Düsseldorf zu sehen. Ergänzt wurde er jetzt durch die Kunstinstallation „Die lange Bank des Missbrauchsskandals", die verdeutlichen sollte, wie lange die Aufarbeitung in der Kirche bereits dauert. Parallel zur Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz unterstützten vergangene Woche insgesamt neun Betroffenenverbände die dreitägige Protestkundgebung auf der Domplatte.
Köln
Klare Botschaft
Mit einer Plastik des Bildhauers und Karnevalswagenbauers Jacques Tilly kritisierte die humanistische Giordano-Bruno-Stiftung vor dem Kölner Dom die Sexualmoral und die schleppende Aufarbeitung des Missbrauchs in der kat...
Mit einer Plastik des Bildhauers und Karnevalswagenbauers Jacques Tilly kritisierte die humanistische Giordano-Bruno-Stiftung vor dem Kölner Dom die Sexualmoral und die s...
Nördlich der ungarischen Stadt Salgotarjan, auf dem 625 Meter hohen Vulkangipfel des Medves-Plateaus, erheben sich die Ruinen der Burg Salgo aus dem 13. Jahrhundert. Von dem bei Touristen sehr beliebten Ausflugsort hat man einen überwältigenden Panoramablick auf das umliegende Bergland, bis hinein in die Slowakei. Mit dieser herrlichen Aussicht genossen die jungen Leute den Sonnenaufgang über der dichten Nebeldecke.
Salgotarjan (Ungarn)
Über den Wolken
Nördlich der ungarischen Stadt Salgotarjan, auf dem 625 Meter hohen Vulkangipfel des Medves-Plateaus, erheben sich die Ruinen der Burg Salgo aus dem 13. Jahrhundert. Von dem bei Touristen sehr beliebten Ausflugsort hat ...
Nördlich der ungarischen Stadt Salgotarjan, auf dem 625 Meter hohen Vulkangipfel des Medves-Plateaus, erheben sich die Ruinen der Burg Salgo aus dem 13. Jahrhundert. Von...
Noch immer sind weltweit viele Kunsthallen wegen der Covid-19-Pandemie geschlossen. Bereits im vergangenen Jahr sorgten drei Humboldtpinguine im US-Bundesstaat Kansas für Aufsehen, als sie – als kulturelle Abwechslung zu ihrem langweiligen Alltag im menschenleeren Zoo – einen Ausflug ins Museum machen durften. Und jetzt bestaunten zwei Pinguine des Lasta-Rica-Zirkus in Brjansk die Gemälde im Regionalmuseum der russischen Stadt. Der Zirkus kann nach zehn Monaten coronabedingter Schließung wieder öffnen. Die kleinen Frackträger dürften ein Garant für zahlreiche Besucher werden.
Brjansk (Russland)
Kunstsinnige Pinguine
Noch immer sind weltweit viele Kunsthallen wegen der Covid-19-Pandemie geschlossen. Bereits im vergangenen Jahr sorgten drei Humboldtpinguine im US-Bundesstaat Kansas für Aufsehen, als sie – als kulturelle Abwechslung...
Noch immer sind weltweit viele Kunsthallen wegen der Covid-19-Pandemie geschlossen. Bereits im vergangenen Jahr sorgten drei Humboldtpinguine im US-Bundesstaat Kansas fü...