Die Tierärztin Dr. Gaby Neumann ist seit 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Ärzte gegen Tierversuche. Im Interview spricht sie über die Unzuverlässigkeit von Tierversuchen, warum sie überhaupt noch vorgenommen werden und wie Tiere bewusst krank gemacht werden.
Frau Neumann, warum sind Sie gegen Tierversuche?
Natürlich lehne ich Tierversuche aus moralischen Gründen ab. Die moderne Verhaltensforschung bescheinigt den Tieren Intelligenz, Gefühls- und Leidensfähigkeit, soziales Verhalten und so weiter. Als Tierärztin kann ich absolut bestätigen, dass Tiere genauso Freude und Angst empfinden, Schmerz und Qualen erleiden wie wir. Wir haben kein Recht, Tiere zu Messinstrumenten zu degradieren und an ihnen fragwürdige Forschung zu betreiben, sondern sollten mit ihnen und ihrem Leben respektvoll umgehen.
Aber auch das Wohl der Menschen liegt mir am Herzen. Deshalb verstehe ich absolut nicht, warum gerade in solch wichtigen Bereichen wie Gesundheit und Schutz des Menschen an einer mittelalterlichen Methode wie dem Tierversuch festgehalten wird. Keine andere wissenschaftliche Methode ist so unzuverlässig und unberechenbar wie der Tierversuch.
Wie meinen Sie das?
Jeder Mensch ist ein Individuum. Deshalb hilft ein Medikament häufig bei einem Menschen und bei einem anderen nicht. Nicht umsonst gibt es in der Medizin verschiedene Fachbereiche. Überall spricht man heute von individualisierter Medizin. Aber wenn schon Menschen untereinander nicht vergleichbar sind, wie sollen dann Ergebnisse von Tieren auf den Menschen übertragbar sein? Mensch und Tier unterscheiden sich hinsichtlich Körperbau, Organfunktion, Stoffwechsel und Ernährung erheblich voneinander. Dabei haben wir mit dem Schimpansen über 96 Prozent der Gene gemeinsam, mit der Maus immerhin noch 85 Prozent. Doch Übereinstimmungen im Erbgut bedeuten nicht gleichzeitig eine phänotypische Übereinstimmung. Menschliches und tierisches Erbgut unterliegen teilweise einer völlig unterschiedlichen Steuerung. Schimpansen zum Beispiel können nicht an Hepatitis B, Malaria oder Aids erkranken.
Viele beim Menschen auftretende Krankheiten kommen beim Tier gar nicht oder selten vor. In der Forschung werden sie gentechnisch, operativ, medikamentös oder verhaltenstechnisch so manipuliert, bis sie Symptome entwickeln, die denen der Krankheit ähneln. Häufig eingesetzte „Tiermodelle" für Krebs werden durch Genmanipulation oder Implantation menschlicher Krebszellen „hergestellt". Trotz intensiver Tierversuche der vergangenen 150 Jahre sind immer noch zwei Drittel aller Krankheiten beim Mensch nicht heilbar beziehungsweise deren Ursachen unbekannt. Übersichtsstudien belegen, dass die Relevanz von tierexperimentellen Ergebnissen für den Menschen bei unter einem Prozent liegen.
Es ist bekannt, dass mehr als 90 Prozent der in Tierversuchen als wirksam und sicher befundenen Medikamente in den klinischen Phasen 1 bis 3 der Studien am Menschen scheitern – vor allem wegen mangelnder Wirksamkeit oder wegen inakzeptabler und unerwarteter Komplikationen und Nebenwirkungen.
Haben Sie Beispiele für diese Sinnlosigkeit?
Beim Schmerzmittel Vioxx musste 2004 nach fünf Jahren wegen gehäuftem Auftreten von Herzinfarkten und Schlaganfällen der Verkauf gestoppt werden. Allein in den USA soll es bis zu 140.000 Fälle von schweren Herzerkrankungen verursacht haben. Zinbryta, als „Wundermittel gegen Multiple Sklerose" angepriesen, wurde im März 2018 die Marktzulassung entzogen, nachdem es bei mehreren Patienten zu Hirnhautentzündungen und Leberversagen gekommen war. Medikamentenskandale wie bei TGN1412 (England, 2006) und Bia 10-2474 (Frankreich, 2016) unterstreichen das enorme Risiko von Tierversuchen. In beiden Beispielen hatten sich nämlich die Substanzen in der sogenannten präklinischen Phase, also im Tierversuch, ebenfalls als sicher und wirksam erwiesen. In beiden Fällen wurde sogar Affen, unseren nächsten Verwandten, die 500- beziehungsweise 650-fache Dosis im Vergleich zur klinischen Phase 1 beim Menschen verabreicht. In dieser Phase 1, das heißt, die Testung der Substanzen an gesunden Freiwilligen, kam es aber zur Katastrophe. 2006 führte die Einnahme eines potenziellen Mittels gegen Multiple Sklerose bei sechs Patienten zum Multiorganversagen. Und 2016 gab es bei der Verabreichung eines möglichen Therapeutikums gegen chronische Schmerzen neben fünf Probanden mit schweren neurologischen Schäden sogar einen Todesfall. Dass in beiden Fällen nur relativ wenige Probanden zu Schaden kamen, liegt daran, dass sehr vorsichtig vorgegangen wird – ein Indiz dafür, dass die Wissenschaft und Pharmaindustrie selbst den Tierversuchen nicht vertraut.
Aber selbst wenn ein Medikament zugelassen wird, heißt das nicht, dass es sicher für den Menschen ist. Denn von den unter zehn Prozent der Medikamente, die zugelassen werden, muss später aufgrund schwerwiegender Nebenwirkungen etwa ein Drittel vom Markt genommen oder mit Warnhinweisen versehen werden.
Es gibt ja auch etablierte Medikamente, die Tieren schaden …
Penizillin, Aspirin und Paracetamol sind Beispiele, die schon vor rund 100 Jahren entwickelt wurden, bis heute häufig in der Humanmedizin angewendet und vom Patienten meist gut vertragen werden. Wären diese Substanzen mit den heute üblichen Routine-Tierversuchen auf ihre Wirksamkeit und Sicherheit getestet worden, wären sie nie auf den Markt gekommen. Denn Aspirin können zwar selbst Schwangere und deren ungeborener Nachwuchs gut vertragen, bei vielen Tierarten, unter anderem Mäusen, Ratten, Affen, kommt es aber zu Missbildungen bei den Nachkommen. Penizillin ist tödlich für Meerschweinchen und Kaninchen, Paracetamol verursacht Krebs bei Nagetieren und ist giftig für Katzen. Diese Beispiele lassen sich beliebig fortsetzen.
Warum werden dann Tierversuche überhaupt noch durchgeführt?
Tierversuche haben eine mehr als 150-jährige Tradition. Viele Wissenschaftler wachsen im Laufe ihrer Ausbildung mit dieser Methode auf und stellen sie deshalb meist nicht infrage. Gewohnheit und Routine und das Befahren von eingefahrenen Gleisen sind bequemer als das Beschreiten neuer Wege.
Wer als Forscher Karriere machen will, muss bestimmte Punkte sammeln, die er durch Veröffentlichungen bekommt. Und die Fachzeitschriften, die die meisten Punkte vergeben, nehmen eher Studien an, die sich mit Tierversuchen beschäftigen. Auch die finanzielle Förderung durch Bund, Länder und verschiedene Einrichtungen bevorzugt tierexperimentelle Forschungsvorhaben. Milliardenbeträge fließen in die Tierversuche, wohingegen tierversuchsfreie Forschung nur mit einem Bruchteil gefördert wird. Viele Tierversuche werden aus wissenschaftlicher Neugier, Forscherdrang oder aus Profilierungssucht gemacht. Der Zwang, für Ruhm und Ehre möglichst viele Veröffentlichungen für wissenschaftliche Zeitschriften zu schreiben, treibt so manchen Forscher dazu, sich immer absurdere Versuchsanordnungen auszudenken.
Bei den Konsumenten soll ein Gefühl der Sicherheit und des Vertrauens in neue chemische und pharmazeutische Produkte geweckt werden. Tierversuche erfüllen somit eine Alibi-Funktion: Sie spiegeln eine Unbedenklichkeit von Produkten vor, die in Wahrheit nicht gegeben ist.
Tierversuche dienen der Risikoabsicherung des Arzneimittelproduzenten. Kommt es zu Zwischenfällen wie unerwünschten Nebenwirkungen bei menschlichen Patienten, ist der Hersteller nicht haftbar, wenn er entsprechende tierexperimentelle Studien vorweisen kann. Und nicht zuletzt profitiert eine ganze Industrie vom Tierversuch. Züchter, Händler, Futterlieferanten, Hersteller von Käfigen und Zubehör, Wissenschaftler, Institute und so weiter – sie alle verdienen an Tierversuchen.
Befürworter sagen, dass es (noch) nicht ohne Tierversuche geht …Ohne eine Zwischenbewertung und Weiterentwicklung im Tiermodell seien medizinischer Fortschritt und Patientensicherheit nicht möglich. Was sagen Sie dazu?
Es wird immer behauptet, dass die Forschung ohne Tierversuche zum Stillstand kommen würde. Genau das Gegenteil ist aber der Fall: Tierversuche halten den Fortschritt auf. Denn wie bereits erwähnt, sind die Ergebnisse aus Tierversuchen nur zu einem Bruchteil auf den Menschen übertragbar. Kein Wunder, denn der Mensch ist eben keine Maus. Ob der Mensch genauso reagiert wie das Tier, weiß man immer erst nach der Anwendung am Menschen. Auch die „Weiterentwicklung" von „Tiermodellen" wird an dem Grundproblem nichts ändern. Denn die Tiere entwickeln ja nur Symptome, die den Krankheiten der Menschen ähneln.
Ein gutes Beispiel für diesen falschen Ansatz in der biomedizinischen Forschung ist Alzheimer. Für Alzheimer gibt es als „gängiges Tiermodell" unter anderem die transgenen Alzheimer-Mäuse. Diese Tiere entwickeln aufgrund der Genmanipulation zwar teilweise ähnliche Ablagerungen im Gehirn wie diejenigen, die für Alzheimer beim Menschen typisch sind, oder sie sind vergesslich – aber eine vollständig ausgeprägte Alzheimer-Demenz mit all ihren Symptomen wie beim Menschen kann nicht nachvollzogen werden. Denn nur drei Prozent der Alzheimer-Erkrankungen sind rein genetisch bedingt. Neben einer genetischen Veranlagung kommen auch andere innere und äußere Einflüsse hinzu, etwa Alter, frühere schwere Kopfverletzungen, ungesunde Lebensweise, die dazu beitragen, dass die Krankheit beim Menschen ausbricht oder nicht. Diese Faktoren können bei der Forschung an Mäusen aber gar nicht berücksichtigt werden. Bisher sind mehr als 300 Therapiemethoden an „Alzheimer-Mäusen" und anderen Tieren erfolgreich getestet worden. Daraus ist aber trotz jahrzehntelanger Forschung kein einziges Medikament entstanden, das die Erkrankung beim Menschen heilen oder aufhalten kann.Gerade in letzter Zeit ist die Testung von zwei im Tierversuch erfolgversprechenden Medikamenten gegen Alzheimer in der klinischen Phase 3 gestoppt worden. Eines, da es nicht die Wirkung wie bei den Versuchstieren gezeigt hat. Und das zweite, weil es zwar die für Alzheimer typischen Eiweißablagerungen im Gehirn abgebaut, beim Mensch dafür aber zu einem beschleunigten Abbau der Gedächtnisleistung geführt hat. Laut führenden Wissenschaftlern steht die Alzheimerforschung aktuell wieder ganz am Anfang. Und das trotz jahrzehntelanger tierexperimenteller Forschung!
Forscher sagen, dass man nur mithilfe von Tierversuchen Mittel gegen Seuchen wie Ebola finden kann. Es gebe keine Alternativen. Wie sehen Sie das?
Sehr viele wichtige Erkenntnisse in der Medizin wurden nicht durch den Tierversuch, sondern durch Beobachtungen zum Beispiel in Bevölkerungs- und Patientenstudien, aber auch durch Obduktionen gewonnen. Außerdem gibt es heute bereits etliche hochmoderne, menschenbasierte sogenannte In-vitro-Methoden, die im Gegensatz zu Tierversuchen valide Ergebnisse und eine gute Übertragbarkeit auf den Menschen liefern. Computerprogramme mit Künstlicher Intelligenz, hochsensible Analyseverfahren, bildgebende Verfahren wie MRT oder CT sind hier zu nennen.
Bei der personalisierten Medizin lassen sich beispielsweise aus menschlichen Hautzellen induzierte pluripotente Stammzellen herstellen, aus denen dann Miniorgane gezüchtet werden. Diese können auf einem Multi-Organ-Chip über ein Kanalsystem miteinander verbunden werden. Auf diese Weise werden der menschliche Körper und Blutkreislauf simuliert. Über das Kanalsystem können Medikamente eingeleitet werden, die jedes Mini-Organ auf dem Chip erreichen. Der Einfluss des Medikaments auf die Organe und dessen Verstoffwechselung werden getestet, indem Proben aus den Organoiden des Chips entnommen und untersucht werden. Sogar von Mini-Nieren gebildeter Urin kann zur Diagnostik herangezogen werden. Mittlerweile gibt es Multi-Organ-Chips mit bis zu zehn Organen. Es können auch geschädigte Mini-Organe von einem bestimmten Patienten in das System integriert werden. Auf diese Weise wird ein erkrankter Körper nachgebaut und es können Therapien erforscht werden. Im Gegensatz zu Tieren, bei denen menschliche Krankheiten künstlich hervorgerufen werden, sind diese Multi-Organ-Chips ein fortschrittliches und zukunftsweisendes Forschungsmodell für den Menschen, das aussagekräftige und zuverlässige Ergebnisse liefert.
Übrigens werden nicht nur Organe im Labor im Miniaturformat gezüchtet, sondern auch Mini-Tumore aus Biopsien von Krebspatienten. Das bietet enorme Fortschritte für die personalisierte, also auf den Patienten individuell zugeschnittene Krebstherapie.
Trotz der jungen Geschichte der tierversuchsfreien Forschung hat diese bereits sehr viele Erfolge vorzuweisen. Es muss dringend ein Paradigmenwechsel in der finanziellen Förderung erfolgen. Aktuell fließen Milliardenbeträge in Forschung mit Tieren, wohingegen tierversuchsfreie Forschung nur mit einem Bruchteil dessen gefördert werden.
In England erkennt übrigens selbst die tierexperimentelle Forschung die Zeichen der Zeit. Dort schließt ein Tierversuchslabor, das erst vor 13 Jahren gebaut wurde, spätestens bis 2022. Der offizielle Grund liegt laut Berichten in der rasanten globalen Etablierung humanbasierter, tierversuchsfreier Forschungsmodelle.
Wenn es um Tierversuche geht, fehlt ja oft der direkte Vergleich zwischen Tierversuch und Heilung. Nun habe ich ein Beispiel: Herzchirurg Professor Axel Haverich hat eine neuartige mitwachsende Herzklappe für Kinder entwickelt, die er vorher an Schafen erprobt hat, von denen die meisten gestorben sind. Ohne die Versuche an Schafen wäre die Entwicklung nicht möglich gewesen, sagt er. Viele Kinder wären ohne die neue Herzklappe vermutlich gestorben. Was sagen Sie dazu?
Die mitwachsenden Herzklappen von Herrn Haverich sind ein schönes Beispiel dafür, dass Ergebnisse aus dem Tierversuch nicht unbedingt auf den Menschen übertragbar sind. Denn im Falle der Herzklappen wurden zunächst Herzklappen von Schweinen in Schafe implantiert, was nicht geklappt hat. Danach erfolgte – diesmal erfolgreich –
die Implantation von Schafsklappen in Schafe. Also funktionierte es nur innerhalb einer Spezies. Die Klappen, die Haverich dann für Kinder genutzt hat, sind auch keine Schafsherzklappen, sondern Klappen von humanen Spendern. Also ebenfalls eine Transplantation innerhalb derselben Spezies. Und die ersten Versuche erfolgten an Kindern in Moldawien. Angeblich, weil er dort Gutes tun wollte. Vermutlich aber, weil er selbst nicht sicher war, dass es beim Mensch auch beziehungsweise genauso funktioniert. Wieder einmal sieht man, dass der Tierversuch eine Sicherheit vorgaukelt, die leider nicht gegeben ist. Erst die Versuche an den Kindern haben gezeigt, ob es klappt.
Welche Veränderungen wünschen Sie sich in der momentanen Gesetzeslage?
Eigentlich müsste nur der Paragraf 1 des Tierschutzgesetzes konsequent umgesetzt werden. Dieser lautet, dass keinem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden darf. Humanrelevante Forschung kommt viel besser ohne Tierversuche aus, deshalb besteht auch kein „vernünftiger Grund", Tiere dafür zu quälen.
In vielen Gesetzen sind Tierversuche noch fest vorgeschrieben, um zum Beispiel Arzneimittel oder Chemikalien auf ihre Unbedenklichkeit für Menschen zu testen. Dabei gibt es heute viele tierversuchsfreie Methoden, die wesentlich schneller, effektiver und kostengünstiger als der Tierversuch sind. Laut Gesetz müssen diese Methoden aber erst am Tierversuch validiert werden, bevor sie routinemäßig eingesetzt werden. Das Problem ist hierbei, dass der Tierversuch selbst nie validiert wurde. Man misst also die potenziell neue Methode an einer Methode, bei der nie überprüft wurde, ob die erhaltenen Ergebnisse überhaupt richtig sind. In dem Zusammenhang ist ein wichtiger Aspekt, dass eine rückwirkende Betrachtung der Ergebnisse von tierexperimentellen – und damit logischerweise auch tierversuchsfreien – Studien verpflichtend eingeführt werden sollte. Wie relevant waren die Ergebnisse nach einer bestimmten Zeit für den Menschen? Sind daraus Behandlungsmethoden oder Medikamente entstanden? Ein Problem der Veröffentlichungspraxis von Forschungsergebnissen ist nämlich leider, dass negative Ergebnisse nicht veröffentlicht werden müssen. Und, dass die entsprechenden Journale daran wenig interessiert sind. So verschwinden sehr viele dieser Studien in einer Schublade, und es kommt zu Doppelversuchen, in denen noch mehr Tiere unnötig leiden müssen.
Seit Anfang dieses Jahres gibt es ein Register, in dem Forscher ihre Negativergebnisse veröffentlichen können. Allerdings ist dies auf rein freiwilliger Basis, und so wundert es nicht, dass bisher nur eine Handvoll Studien dort zu finden sind.